Mein Weg ins Vertrauen

Wie sich Schmerzhaftes in Positives wandelt

Bereits als junger Mensch spürte ich den Drang und nutzte die Möglichkeit, diese Realität zu verlassen. Gleichzeitig gab es diese Sehnsucht, dass ich “nach Hause kommen" und mich auf dieser Welt verbunden fühlen möchte. Mein Interesse an Naturvölkern war als Jugendlicher schon ausgeprägt und ich merkte intuitiv, dass diese über viel Weisheit und Wissen verfügen. Im Laufe meines Lebens habe ich durch die unterschiedlichsten Zustände des Abgeschnitten-Seins schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Gleichzeitig war dies der Dünger, der meine Wurzeln für das Entstehen und Wachsen meiner Antennen, Wahrnehmungen und mein Feingespür wachsen ließ. Ich wusste irgendwann, dass ich Verbindung zu den leichten und schweren Energien unserer Erde, dem Kosmos und den Zwischenwelten aufnehmen kann. Und von da ab war für mich klar, dass ich den Weg des Schamanen gehen musste. Mir wurde deutlich, dass ich Fähigkeiten besitze, die ich damals noch nicht ausdrücken und beschreiben konnte.

Wegweiser

Verschiedene wegweisende Begebenheiten, wie ein intensiver Klosteraufenthalt, mehrere Pilgerreisen mit Visionssuche, Bücher von Henk Wesselman „Die zwölf Wahrheiten des Nainoa“ und von Serge Kahili King „Der Stadtschamane“ sowie meine erste eigene Behandlung durch einen Schamanen, haben mich auf meinen Weg geführt. Auch ein hartnäckiger Schulterhochstand und Wirbelsäulenprobleme haben mich über meinen Körper ermahnt, meine Besonderheiten anzunehmen und mit diesen zu arbeiten. 
Heute bin ich glücklich darüber, dass ich vieles von dem an meine Klienten weitergeben und eine hilfreiche Unterstützung auf dem Weg aus dem Leid heraus in ein freudvolles Dasein anbieten kann.